Städte sind zugleich Umweltschützer und Umweltverschmutzer. Zum einen sind sie Konsumzentren und Orte gebündelter Schadstoffbelastungen, zum anderen gibt es angesichts von Klimawandel und anderen ökologischen Krisen hohen Bedarf, Nachhaltigkeit in Bereichen wie Mobilität, Versorgung und Gemeinschaft neu zu denken. Dazu bieten Ballungsgebiete beispielsweise durch kurze Wege und kulturelle Vielfalt viele Chancen. Längst eröffnen Städte auch Möglichkeiten für ökosoziale Projekte und helfen, Oasen von Lebensqualität in Betonwüsten zu schaffen.
Wie kann man solche Möglichkeiten in Städten besser nutzen? Wie kann sich Dresden auf den Klimawandel einstellen und seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten? In dieser Veranstaltung sollen mutige Menschen, Initiativen und Städte zu Wort kommen, die neue Schritte in die richtige Richtung gewagt haben. Sie berichten von ihren Erfahrungen, Erfolgen und Herausforderungen.