Die Stadt der gemeinsamen Güter verändert das Leben ihrer BewohnerInnen. Menschen erschaffen eine neue Kultur des Zusammenwirkens auf Augenhöhe, wodurch Freiheit und Selbstentfaltung auf nachhaltiger Basis möglich werden. Egal ob es sich um die Nutzung von Leerstand, das Gitarrelernen oder um Lebensmittelproduktion handelt: alle diese Tätigkeiten basieren auf für alle zugängliche Wissens- und Ressourcenpools, beitragenden EnthusiastInnen und einer iterativen Feedback- und Lernkultur. Nach einer kurzen Einführung, schauen wir uns im Workshop an, wie eine solche Art des Zusammenlebens organisiert sein könnte.
Aktualisiert: 18.10.2016