Höher, schneller, weiter und vor allem MEHR! Das beständige Konsum- und Leistungsstreben unserer Überflussgesellschaft ist dauerhaft nicht aufrechtzuerhalten, ohne dabei den Planeten, andere Teile der Weltbevölkerung oder letztlich uns selbst auszubeuten. Dieses ‚Zuviel-von-Allem’ bringt für immer mehr Menschen ein Umdenken mit sich; den Wunsch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies führt zum Gedanken des Minimalismus. Die Referentin Iwelina Fröhlich stellt einige Gedanken des Minimalismus dar, zeigt praktische Herangehensweisen auf und erläutert, warum es uns oft schwerfällt, ‚Dinge’ loszulassen.
Mit freundlicher Genehmigung von Iwelina Fröhlich (TU Dresden)
Aktualisiert: 25.12.2017