Nur wenige Kilometer außerhalb Moskaus, einer der einwohnerstärksten und teuersten Metropolen Europas, erhebt sich ein von der Außenwelt abgeschotteter Berg: die Svalka. Hier lebt Yula.
14 Jahre lang wird die junge Yula dokumentarisch begleitet - sie lebt auf der Svelka- der größten Müllhalde Europas. Für manche Menschen ist sie die letzte Station vor dem Tod. Besonders wenn der kalte russische Winter über das Land zieht. Doch andere finden ihren Weg aus diesen Lebensumständen. Mit behutsamen Bildern und ohne Sozialromantik zeigt der Film ihren Alltag, Krisen und Rückschläge, aber auch Lichtblicke.
Regie/Drehbuch: Hanna Pollak
Produzentinnen: Hanna Polak, Sigrid Dyekjær
Aktualisiert: 19.09.2017