Unter dem Begriff des „Heimatschutzes“ sind Umweltschutz und ökologische Fragestellungen schon seit langem Thema rechter Utopie und Praxis. So finden völkische Blut-und-Boden-Ideologie, Verschwörungstheorien und menschenverachtende Haltungen teilweise unerkannt und unterschätzt Eingang in „grüne“ Diskurse und Aktivitäten. Wir diskutieren: Gibt es auch in Sachsen „braune Ökologen“? Wie setzt sich die ökologische Bewegung mit diesen Gesinnungen auseinander?
Kooperation des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Umundu – Festival für nachhaltige Entwicklung und Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Moderation: Kristin Heinig, Deutsches Hygiene-Museum
Eine Kooperation des DHMD mit dem Umundu – Festival für nachhaltige Entwicklung und Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen