Foto: Erwan Hesry auf unsplash
Schon immer greifen Menschen verändernd in Pflanzen ein, um ihren Bedarf an pflanzlichen Ressourcen zu decken. Grüne Gentechnik, insbesondere das neue CRISPR-Verfahren, ermöglicht im Vergleich zu klassischen Züchtungsverfahren sehr viel gezieltere Veränderungen. Doch die technologische und wissenschaftliche Entwicklung polarisiert: Während die einen enorme Chancen für eine verbesserte Versorgung der Weltbevölkerung mit den benötigten Nutzpflanzen sehen, betonen andere die Gefahren, vom Verlust der Kulturpflanzenvielfalt bis hin zu verschlechtertem Zugang durch Patente. In der Paneldiskussion wollen wir diskutieren: Braucht es für die nachhaltige und gerechte Versorgung der Welt mehr gentechnisch veränderte Pflanzen, oder weniger?
Schon immer greifen Menschen verändernd in Pflanzen ein, um ihren Bedarf an pflanzlichen Ressourcen zu decken. Grüne Gentechnik, insbesondere das neue CRISPR-Verfahren, ermöglicht im Vergleich zu klassischen Züchtungsverfahren sehr viel gezieltere Veränderungen. Doch die technologische und wissenschaftliche Entwicklung polarisiert: Während die einen enorme Chancen für eine verbesserte Versorgung der Weltbevölkerung mit den benötigten Nutzpflanzen sehen, betonen andere die Gefahren, vom Verlust der Kulturpflanzenvielfalt bis hin zu verschlechtertem Zugang durch Patente. In der Paneldiskussion wollen wir diskutieren: Braucht es für die nachhaltige und gerechte Versorgung der Welt mehr gentechnisch veränderte Pflanzen, oder weniger?
Aktualisiert: 18.09.2019