Foto: Geschichten von Pflanzen im Botanischen Garten
Es gibt ein Problem: Obwohl wir immer mehr wissen über Umweltzerstörung und Klimakrise, obwohl viele ökologische und nachhaltige Lösungsansätze parat liegen, wird noch immer viel zu wenig gehandelt. Die gesamtgesellschaftliche Wirkung des Engagements von Aktivistinnen, Wissenschaftlerinnen und Umweltbildnerinnen ist, so scheint es, begrenzt und erreicht zu wenige Menschen.
Wir wollen deshalb fragen: Brauchen wir neue Erzählungen zur Rettung des Planeten? Mit welchen Zugängen können wir mehr Menschen erreichen? Nach Impulsstatements der Ideengeberinnen gibt es die Gelegenheit, in Workshop-Sequenzen unterschiedliche Zugänge zu Natur und pflanzlicher Umwelt praktisch zu erfahren. Dafür geht es in die Ausstellung des Deutschen Hygienemuseums, an den Gesprächstisch und in den Park nebenan.
Es gibt ein Problem: Obwohl wir immer mehr wissen über Umweltzerstörung und Klimakrise, obwohl viele ökologische und nachhaltige Lösungsansätze parat liegen, wird noch immer viel zu wenig gehandelt. Die gesamtgesellschaftliche Wirkung des Engagements von Aktivistinnen, Wissenschaftlerinnen und Umweltbildnerinnen ist, so scheint es, begrenzt und erreicht zu wenige Menschen.
Wir wollen deshalb fragen: Brauchen wir neue Erzählungen zur Rettung des Planeten? Mit welchen Zugängen können wir mehr Menschen erreichen? Nach Impulsstatements der Ideengeberinnen gibt es die Gelegenheit, in Workshop-Sequenzen unterschiedliche Zugänge zu Natur und pflanzlicher Umwelt praktisch zu erfahren. Dafür geht es in die Ausstellung des Deutschen Hygienemuseums, an den Gesprächstisch und in den Park nebenan.
Aktualisiert: 09.09.2019